Janette Julia Jankauskas

Heilpraktikerin für Psychotherapie und Onkolotsin

Integrierte lösungsorientierte Psychologie




Unterschiede zur klassischen Psychotherapie

Der Klient stand - bildlich gesprochen - auf seinem Weg plötzlich vor einem Wald, der mehrere Wege anbot. Wie sich zum Zeitpunkt einer konventionellen Therapie herausstellt, ist an einer oder mehreren Stationen auf dem Weg etwas "schief" gelaufen. Der konventionelle Therapeut geht zunächst mit dem Klienten den Weg zurück, sucht nach Ursachen und Gründen. Auf diesem Weg wird der Klient immer wieder mit seinen eigenen Fehlern oder denen Anderer konfrontiert. Danach ist der Klient aber nicht glücklicher, nur weiß er - im günstigen Falle - warum er unglücklich ist.


 

Dieses Therapieverfahren geht von dem Standpunkt aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Wünsche, Ziele, Ressourcen und Ausnahmesituationen von Klienten, in denen etwas funktioniert hat oder funktioniert, zu konzentrieren, anstatt auf deren Probleme und deren Entstehung.

Bei der konventionellen Psychotherapie sucht man zunächst nach den Ursachen einer Problemstellung, versucht die "Wurzel des Übels" zu ergründen. Jedes Problem hat seinen Ursprung in zum Teil weit zurückliegenden Zeiten.




Lösungsfokussierung im Vordergrund

Lösungsfokussierung, wie in meinem angebotenen Therapieverfahren bedeutet dagegen, die "positiven Unterschiede" zu erkennen, also das, was trotz des scheinbar falschen Weges in der Vergangenheit richtig gelaufen ist. Sie versucht das Richtige zu verstärken, dem Klienten persönliche Ressourcen bewusst zu machen, ihn dabei zu unterstützen, konkrete Lösungen für schwierige Lebenslagen zu erarbeiten und die Entdeckung dieser neuen Sichtweisen zu fördern.



Durch die Arbeit mit einer höheren inneren Intelligenz wird es möglich, Probleme schnell, effektiv und dauerhaft zu lösen, die selbst jahrelangen Therapien getrotzt haben.

Es lässt sich mit Störungsbildern arbeiten, die selbst für erfahrene Therapeuten eine Herausforderung darstellen wie:

chronische Schmerzen

Zwangserkrankungen

sowohl stoffgebundene als auch nicht stoffgebundene Süchte.

Möglich wird auch die erfolgreiche Arbeit mit Patientengruppen, die selbst erfahrene Therapeuten an ihre Grenzen bringen, wie

bipolare Störungen

dissoziative Störungen oder Persönlichkeitsstörungen aller Art

Möglich wird auch die Arbeit mit Schwangeren und anderen Personen, denen eine emotional aufwühlende Therapie nicht zugemutet werden kann.

Dieses Foto zeigt mich mit Dr. Steve Biermann, einem der führenden Spezialisten aus Kalifornien, nach meiner erfolgreichen Ausbildung.